76. Legislaturperiode

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Version vom 18. September 2024, 09:58 Uhr von Anubis (Diskussion | Beiträge)

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Vorgeschichte

Eva Hulzinger ist einer der vielen Nachfolgeaccounts, welcher auf den berühmten Doler Anubis zurückgeht. Dieser ist seit 2001 hier aktiv und in Schüben sehr aktiv.

Der Nick geht auf ein Hobby dieses Mitspielers zurück, welche Ahnenforschung betreibt und diese Dame, die als Nickspenderin herhielt, ist seine 4fach Urgroßmutter aus der väterlichen großväterlichen Linie aus der deutschen Sprachinsel Wischau in Mähren.

Am 15. April 2024 meldete sich dieser Account an und am 23. April 2024 bekam Eva Hulzinger wieder Lust bei dol2day im Wahlkampf mitzumischen und bekundete diesen Wunsch offen. Er schrieb den Posten des Vizekanzlers offen aus und gab als Parameter aus, dass das Programm eine tiefschwarze Handschrift zu tragen habe. Der User Ph1l fand sich zu dieser Kooperation bereit und somit stand das erste Team fest. Innerhalb weniger Tage wurde ein spruchreifes Programm mit 4 Themenwochen erstellt, zu welcher später noch eine 5 Themenwoche hinzukam.

Wahlkampf

Im Gegensatz zu anderen Wahlkämpfen war dieser Wahlkampf eher ruhig. Die erwarteten Blockkämpfe samt "roter Socken-Kampagne" blieben aus und es fand bei genauer Betrachtung kein Wahlkampf statt, sondern lediglich eine memorisierende Wiederholung der eigenen Punkte wurde abgewickelt. Ganz im Geiste der ÖVP-Generalsekretariatslinie der 60er Jahre, wenn uns ein Thema beim Hals raushängt, dann kommt es bei der Mizzi-Tante in St. Pölten erst an.

Begünstigt wurde diese Linie durch den Nichtwahlkampf des Linksbündnisses bzw. durch die Abwesenheit des anderen Rechtskandidaten, dessen Vizekanzler den Wahlkampf seines Chefs zum Entgleisen brachte.

Kanzlerkandidaten

Lehmann (CKP): Wahlkampfini
MarioNette (KSP): Wahlkampfini
Eva Hulzinger (@Union): Wahlkampfini Backup von Wahlkampfini

Wahl

  • Stichtag zur Nominierung der Kandidaten: 20. Mai 2024, 23.59 Uhr

Regierungszeit

Am 11.06.2024 wurde Eva Hulzinger seitens der Redaktion in Amt und Würden gehoben.


In seiner ersten Rundmail erklärte er bereits, dass er allen Dolern die Hand zur Zusammenarbeit reicht und eine versteckte Mauschelei und Hinterzimmerdemokratie ablehnt. So war es jeden Doler möglich, dass er in die zur Regierungini umfunktionierten Wahlkampfini eintrat und dort mitwirkte. Es wurde ein offenens Klima gepflegt.

Eine Besonderheit war wohl auch, dass dies die erste konservative Regierung war, die auch den Gedenkkalender beachtete, den der Linksdoler Wandelbar geschaffen hatte und zu allen Themen etwas schrieb. Dies wurde auch im Wahlkampf so angekündigt und war wohl auch einer der Gründe für das Einbrechen in klassisch linke Wählerschichten, neben der Tatsache, dass die Untätigkeit der anderen Kandidaten Eva Hulzinger entgegenarbeitete.

Als eine der ersten Aktionen wurde die Redaktion gebeten, bei der Aktivität der Doler wieder die Zeitangaben einzuschalten, was relativ zeitnah geschah.

Es wurden Rundmails zum 17.6.1953, Internationale Tag für die Beseitigung sexueller Gewalt in Konflikten und zum CSD versendet.

Alle diese Mails fielen durch eine aufgeregte Art auf, die trotzdem die Handschrift des Kanzlers erkennen ließen.

Am 1.7. startete eine Themen Themenwoche zum Thema „Armut und Wohnen“.

Im Bereich dolinterna wurden einige Aktivitäten gestartet, die abseits des Wahlprogrammes im Laufe der Periode entstanden oder durchaus sehr spontan aufgrund von Anregungen von Dolern einfach rasch skizziert wurden.


Einer dieser Punkt war die Idee einer Reform des SG, welche mittels Redaxveto aber abgewürgt wurde.

Dazu gab es einen skizzierten Plan, der folgenderweise aussah:

Die Regierung möchte euch eine Anfrage stellen bezugnehmend auf die Frage, ob ihr euch vorstellen könntet, dass man die Moderation aufwertet und dafür das SG abschafft.

Eckpfeiler des Gedankens wurden bereits publiziert und sind zumindest Teilen auch euch bekannt.

- Moderatoren sind für Löschungen verantwortlich und können Zeitsperren bis zu 3 Tagen verhängen - Moderatoren sind für Beschwerden von Dolern zuständig und haben diese in einem geschlossenen (Diskussionsoption auch öffentlich - oder öffentliches Urteil samt Minderheitenmeinung) Verfahren zu bewerten und können hier die dem SG bis jetzt zur Verfügung stehenden Sperren verhangen. - Die Redaktion ist Oberaufsichtsbehörde und bei Beschwerden können bei ihr Einsprüche eingebracht werden.

Weiters möchten wir darauf aufmerksam machen, dass natürlich hier auch Detailfragen zu klären wären, wie die Funktion des Kanzlers als Mod, wie weit er hier vom Stimmrecht dezidiert auszunehmen ist.

In welcher Form eine Urteilsbegründung vorzuliegen hat. Welchen Zeitraum solche Verfahren in Anspruch nehmen. Wie weit anonymisiert das ganze stattfinden soll oder eben nicht.

Ich möchte vorab wissen, wie weit das für euch denkbar ist.

(Quelle: Mail des Kanzlers an die Redaktion)


Die beiden Regierungsseiten im Kanzleramt sowie die Seite des Internetkanzlers [1] werden laufend mit den aktuellen Texten der Regierung versehen.

Weiters wurde eine Redaktion gebeten, die Gastklicks bei der Sonntagsfrage abzuschalten. Hierfür gibt es eine Zusage ohne zeitlicher Fixierung

Die Regierung erhielt im Laufe des Juli, dann einige Absagen, der Redaktion für einige ihrer Vorhaben.

  • Veto der Redax wegen Amtsverlust
  • Button Unteririsch - keine Priorität
  • Dolex - erst nach Umzug auf neuen Server
  • Ostereisuche verworfen aus zeitlichen Gründen

Dennoch konnte im Gegenzug eine Zusage samt rascher Terminisierung für einen Videochat für den 15.10 erreicht werden.

Im weiteren Rahmen wurde mit der Redaktion vereinbart, dass man das überholte Tutorensystem aus Dol systematisch entfernen wird.

Die Regierung startet auch einige Versuche in Richtung der Schaffung eines besseren inneren Klimas. So wurde die Ini Schlichter (siehe Rundmail) wiederbelebt und man bot für 2025 ein Doltreffen in Wien an.

Ebenso wurden Monatsberichte an die Community verwendet.

Monatsbericht Juli

Im Rahmen der Rundmail zum Thema 20.07.1944 wurde ein Schreibwettbewerb ausgeschrieben mit dem Thema " „Was wäre aus Deutschland geworden, wenn das Attentat am 20. Juli 1944 gelungen wäre“ ausgeschrieben. Hier können Doler ihre Gedanken niederschreiben und der Regierung zuleiten, welche sie dann publizierte und nach Sammlung publizieren. Später wurde dies zu einer Umfrage umgemodelt, wo die Doler dann über die Beiträge entschieden.

Am 20.7 begann der Kanzler seine Rundreise unter dem Motto "Der Kanzler besucht seine Wähler".

Stationen waren SII: 20.07 - 24.07 IDL: 25.07 - 29.07 NIP: 29.07 - 02.08 FPI: 02.08 - 07.08 KDP: 07.08 - 10.08 LPP: 10.08 - 14.08

Ab dem 26.7 begann ein DA-Spiel. Der Kanzler griff damit auf ein beliebtes Spielelement vergangener Regierungen zurück.

Vom 29.7 bis 04.08 fand die zweite Themenwoche der Regierung statt. In ihr wurden staatliche Institutionen wie Bundestag/Nationalrat, Bundesrat, Bundesversammlung, Bundespräsident, Bundeskanzler verglichen.

Im Anschluss fand ein Quiz zu den USA-Wahlen statt. Dies nahm die Regierung zum Anlass um ein Doliszit zur Einführung einer Kategorie "Quiz" zu veranlassen. Dieses wurde mit großer Mehrheit angenommen.

Ein Rundmail anlässlich des Berliner Mauerbaus 1961 wurde ebenso versendet.


Am 13.08 verkündete die Regierung, dass sie wieder antreten wird zur kommenden Wahl.

Am 16.08 fand ein Dialekttag statt, wo Doler sich bemühen konnte ihren Dialekt schriftlich zu präsentieren.

Am 21.08 ging ein Rundmail zum Thema Prager Frühling 1968 raus.

Und am 23.08 wurde die Themenwoche "Integration und Bildung" mit 7 Umfragen gestartet.

Danach wurden in relativer zeitlicher Nähe zwei Themenwettbewerb zum Thema "Was wäre aus Deutschland geworden, wenn das Attentat am 20. Juli 1944 gelungen wäre?", sowie zum zum "Wie muss Deutschland politisch gestaltet sein, dass es läuft?" gestartet.

Der Friedenstag wurde ebenso bedacht

Der Refugees-welcome-day wurde mit einem Rundmail Rundmail bedacht.

Im September wurde ein Quiz zur Nationalratswahl abgehalten, sowie eine Themenwoche seitens des Vizekanzlers zum Thema "Schlanker Staat" abgehalten.